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Freitag, 14. September 2007
Mein Raumschiffcampus auf dem Berg und das schöne Vancouver
wiete, 10:10h
Hallo Freunde!
Nun bin ich bereits seit fast drei Wochen in Vancouver.
Mein erster Eindruck von der Stadt: Wow!
Verstehe so langsam warum man es als eine der "most livable cities" der Welt bezeichtet!
Die Stadt hat einfach alles: wunderbar hohe Berge, Meer und Strände, gigantische Parks, nette Menschen... was will man mehr?! ;)
Habe bevor die Uni angefangen hat eine Orientation mitgemacht. Das kann man quasi mit der INKOM aus Maastricht vergleichen. Haben ne Campustour bekommen, etliche Einführungssession mitgemacht und vor allem ne Menge Spaß gehabt! Muss schon sagen, dass sich die Leute hier echt viel Mühe gegeben haben den internationalen Studenten alles zu zeigen. Diese Woche war auch die beste Gelegenheit Leute kennenzulernen. Die Uni ist wirklich ausgesprochen international und es gibt sehr viele exchange students aus aller Welt.
Ich habe auch viel Glück gehabt dass ich in den wunderbaren Townhouse Residences aud dem Campus wohnen kann. Das sind Reihenhäuser, wo jeweils 4 Studenten auf 3 Etagen zusammen wohnen. Man teilt sich jeweils mit einer Person pro Etage das Bad und unten haben wir eine Küche und ein Wohnzimmer zusammen.
Mein Townhouse. Wohne ganz oben neben dem rechten Zimmer mit dem Balkon.
Ich wohne nun mit Femina, die halb indisch und halb kolumbisch ist (aber eigentlich schon überall auf der Welt gewohnt hat), Ken, einem Chinesen, und Jon einem Kanadier zusammen. Die drei sind wirklich super und ich habe wiederum Glück gehabt, dass sie schon seit über einem Jahr zusammen hier wohnen und das Haus daher bestens ausgestattet ist. Musste kaum etwas kaufen. Normalerweise bekommt man hier z.B. auch kein Bettzeug gestellt, was sich dann alle exchange students erstmal besorgen müssen. Naja, ich musste das nicht, denn hier ist alles mindestens doppelt vorhanden! :)
Wir haben eine wirklich tolle Haus-Community und verstehen uns prima! Da waren alle meine Befürchtungen, ich würde mit irgendwelchen Superfreaks zusammen wohnen müssen, ganz umsonst... :D Meine Housemates sind auf jeden Fall auch keine schlechten Partypeople! :)
Jon, ich, Femina und Ken vor unserem Haus.
Mein Zimmer find ich auch ganz toll! Nachdem ich bei Ikea war und mir ein paar wohnlichere Gegenstände besorgt habe kann ich mich hier auch ziemlich wohl fühlen in den nächsten Monaten.
Ein kleiner Teil meines Zimmers. Ein Schrank hab ich auch. Der steht aber auf der andern Seite des Raums... ;)
Der Campus liegt etwas außerhalb von downtown, in Burnaby, auf dem Burnaby Mountain. Mit dem Bus und dem Skytrain kommt man recht schnell in die Stadt und kann dabei auch noch eine super Aussicht genießen.
Erst fand ich den Campus ganz häßlich, da er in der 60er gebaut wurde und daher eher grau ist und diesen nicht so schönen Blockstyle hat. Allerdings, habe ich meine Meinung schnell geändert. Man hat von hier aus von allein Seiten eine atemberaubende Aussicht auf die Berge und die Stadt. Hinzu kommt dass es hier einfach alles gibt. Es ist quasi eine kleine Stadt (nennt sich auch UniverCity) und wir haben hier kleine Restaurants, Cafés, eine eigene Post, einen Saftladen (jaaa, sehr wichtig für meinen lebensnotwendigen Smoothiekonsum!!), natürlich eine Buchhandlung und sogar ein Campuspub!
Die wunderbare Aussicht auf die Berge, die ich jeden Tag genießen darf! :)
Wir sind hier umgeben von schönster Natur und man hat mir erzählt dass es in den Wäldern um den Campus herum auch Bären und Kojoten gibt. Manchmal soll man sie nachts heulen hören... Bin ja mal gespannt, denn mein Haus liegt direkt am Wald...
Die Uni hat also echt viel zu bieten und ist auch akademisch nicht zu verachten. Simon Fraser wurde in den letzten Jahren als beste Universität in Kanada ausgezeichet. Schon jetzt kann ich sagen dass der Anspruch doch recht hoch ist und ich in meinen Kursen nicht gerade unterfordert bin. Hab mich hier nun auf International Relations/ Politics spezialisiert. Also quasi von European Studies zu International Studies. Interessant ist es allemal und die Professoren sind jung, hochmotiviert und haben echt was drauf!
Was ich noch recht erwähnenswert über den Campus finde ist, dass er Schauplatz für einige Filmsets war. So dienten die Unigebäude z.B. als Headquarters der Serie "Akte X" und auch als Raumschiffset für den Film "The Groundstar Conspiracy". Einige Shots für "Stargate SG-1" und "Battlestar Galactica" wurden ebenfalls hier gedreht. Cool, was? ;)
Das ist die Statue von Kanadas beliebtestem Volkshelden, Terry Fox. Er war ein SFU Student in den 1970ern. Mit 18 Jahren wurde bei ihm Knochenkrebs diagnostiziert und man amputierte ihm das rechte Bein. Da die Krebsforschung zu dieser Zeit nicht sehr fortgeschritten war, entschied sich Terry einen Marathon (er nannte ihn "Marathon of Hope") quer duch Kanada zu laufen, um dabei Geld für die Krebsforschung zu sammeln. Er schaffte es tatsächlich in 143 Tagen 5373 Kilometer zurückzulegen! Leider musste er seinen Marathon vorzeitig beenden, da ihm sein Krebsleiden zu sehr zu schaffen machte. Kurz darauf starb er. Seitdem ist er einer der bekanntesten Kanadier und es werden in seinem Namen jedes Jahr Marathonläufe für Spenden an die Krebsforschung im ganzen Land veranstaltet. Auch hier an der SFU.
Fand diese Geschichte recht bewegend und daher auch boggungswürdig. :)
Ich kann schon sagen dass ich in der kurzen Zeit in der ich nun hier bin schon recht viel erlebt und gesehen habe. Unter anderem kam ich in den Genuß ein echtes American Footballspiel der BC Lions live im Stadium mitanzusehen.
Die BC Lions (in schwarz/orange) gegen Montréal (in blau/weiß). Und Montréal hat ganz schön eins auf den Sack bekommen... :D
Letztes Wochenende hat die Uni einen Boatcruise für alle internationalen Studenten organisiert. Echt klasse, denn wir durften ganze 3 Stunden kostenlos um Vancouver schippern und und dabei prächtig amüsieren...
Hier einige Bilder davon und von meinem Ausflug zum Stanley Park:
Die Vancouver Waterfront.
Mit Peter aus Schottland (er trug sogar einen Schottenrock) und Hinke aus den Niederlanden.
Valerie, auch eine Austauschstudentin aus Deutschand, und ich auf dem Boot.
Die bekannten Totems im Stanley Park.
Der Third Beach und ich.
Morgen mache ich einen Ausflug nach Chilliwack, was ca. 100 km östlich von hier liegt. Die Business Faculty hat einen Campingtrip organisiert und wir gehen auch raften. Bin zwar gerade etwas erkältet, aber das werde ich mich sicher nicht entgehen lassen!
Wie der Trip so war und was sonst noch so in Vancouver und auf dem SFU Campus passiert, berichte ich sicherlich dann bald wieder hier. :)
Nun bin ich bereits seit fast drei Wochen in Vancouver.
Mein erster Eindruck von der Stadt: Wow!
Verstehe so langsam warum man es als eine der "most livable cities" der Welt bezeichtet!
Die Stadt hat einfach alles: wunderbar hohe Berge, Meer und Strände, gigantische Parks, nette Menschen... was will man mehr?! ;)
Habe bevor die Uni angefangen hat eine Orientation mitgemacht. Das kann man quasi mit der INKOM aus Maastricht vergleichen. Haben ne Campustour bekommen, etliche Einführungssession mitgemacht und vor allem ne Menge Spaß gehabt! Muss schon sagen, dass sich die Leute hier echt viel Mühe gegeben haben den internationalen Studenten alles zu zeigen. Diese Woche war auch die beste Gelegenheit Leute kennenzulernen. Die Uni ist wirklich ausgesprochen international und es gibt sehr viele exchange students aus aller Welt.
Ich habe auch viel Glück gehabt dass ich in den wunderbaren Townhouse Residences aud dem Campus wohnen kann. Das sind Reihenhäuser, wo jeweils 4 Studenten auf 3 Etagen zusammen wohnen. Man teilt sich jeweils mit einer Person pro Etage das Bad und unten haben wir eine Küche und ein Wohnzimmer zusammen.
Mein Townhouse. Wohne ganz oben neben dem rechten Zimmer mit dem Balkon.
Ich wohne nun mit Femina, die halb indisch und halb kolumbisch ist (aber eigentlich schon überall auf der Welt gewohnt hat), Ken, einem Chinesen, und Jon einem Kanadier zusammen. Die drei sind wirklich super und ich habe wiederum Glück gehabt, dass sie schon seit über einem Jahr zusammen hier wohnen und das Haus daher bestens ausgestattet ist. Musste kaum etwas kaufen. Normalerweise bekommt man hier z.B. auch kein Bettzeug gestellt, was sich dann alle exchange students erstmal besorgen müssen. Naja, ich musste das nicht, denn hier ist alles mindestens doppelt vorhanden! :)
Wir haben eine wirklich tolle Haus-Community und verstehen uns prima! Da waren alle meine Befürchtungen, ich würde mit irgendwelchen Superfreaks zusammen wohnen müssen, ganz umsonst... :D Meine Housemates sind auf jeden Fall auch keine schlechten Partypeople! :)
Jon, ich, Femina und Ken vor unserem Haus.
Mein Zimmer find ich auch ganz toll! Nachdem ich bei Ikea war und mir ein paar wohnlichere Gegenstände besorgt habe kann ich mich hier auch ziemlich wohl fühlen in den nächsten Monaten.
Ein kleiner Teil meines Zimmers. Ein Schrank hab ich auch. Der steht aber auf der andern Seite des Raums... ;)
Der Campus liegt etwas außerhalb von downtown, in Burnaby, auf dem Burnaby Mountain. Mit dem Bus und dem Skytrain kommt man recht schnell in die Stadt und kann dabei auch noch eine super Aussicht genießen.
Erst fand ich den Campus ganz häßlich, da er in der 60er gebaut wurde und daher eher grau ist und diesen nicht so schönen Blockstyle hat. Allerdings, habe ich meine Meinung schnell geändert. Man hat von hier aus von allein Seiten eine atemberaubende Aussicht auf die Berge und die Stadt. Hinzu kommt dass es hier einfach alles gibt. Es ist quasi eine kleine Stadt (nennt sich auch UniverCity) und wir haben hier kleine Restaurants, Cafés, eine eigene Post, einen Saftladen (jaaa, sehr wichtig für meinen lebensnotwendigen Smoothiekonsum!!), natürlich eine Buchhandlung und sogar ein Campuspub!
Die wunderbare Aussicht auf die Berge, die ich jeden Tag genießen darf! :)
Wir sind hier umgeben von schönster Natur und man hat mir erzählt dass es in den Wäldern um den Campus herum auch Bären und Kojoten gibt. Manchmal soll man sie nachts heulen hören... Bin ja mal gespannt, denn mein Haus liegt direkt am Wald...
Die Uni hat also echt viel zu bieten und ist auch akademisch nicht zu verachten. Simon Fraser wurde in den letzten Jahren als beste Universität in Kanada ausgezeichet. Schon jetzt kann ich sagen dass der Anspruch doch recht hoch ist und ich in meinen Kursen nicht gerade unterfordert bin. Hab mich hier nun auf International Relations/ Politics spezialisiert. Also quasi von European Studies zu International Studies. Interessant ist es allemal und die Professoren sind jung, hochmotiviert und haben echt was drauf!
Was ich noch recht erwähnenswert über den Campus finde ist, dass er Schauplatz für einige Filmsets war. So dienten die Unigebäude z.B. als Headquarters der Serie "Akte X" und auch als Raumschiffset für den Film "The Groundstar Conspiracy". Einige Shots für "Stargate SG-1" und "Battlestar Galactica" wurden ebenfalls hier gedreht. Cool, was? ;)
Das ist die Statue von Kanadas beliebtestem Volkshelden, Terry Fox. Er war ein SFU Student in den 1970ern. Mit 18 Jahren wurde bei ihm Knochenkrebs diagnostiziert und man amputierte ihm das rechte Bein. Da die Krebsforschung zu dieser Zeit nicht sehr fortgeschritten war, entschied sich Terry einen Marathon (er nannte ihn "Marathon of Hope") quer duch Kanada zu laufen, um dabei Geld für die Krebsforschung zu sammeln. Er schaffte es tatsächlich in 143 Tagen 5373 Kilometer zurückzulegen! Leider musste er seinen Marathon vorzeitig beenden, da ihm sein Krebsleiden zu sehr zu schaffen machte. Kurz darauf starb er. Seitdem ist er einer der bekanntesten Kanadier und es werden in seinem Namen jedes Jahr Marathonläufe für Spenden an die Krebsforschung im ganzen Land veranstaltet. Auch hier an der SFU.
Fand diese Geschichte recht bewegend und daher auch boggungswürdig. :)
Ich kann schon sagen dass ich in der kurzen Zeit in der ich nun hier bin schon recht viel erlebt und gesehen habe. Unter anderem kam ich in den Genuß ein echtes American Footballspiel der BC Lions live im Stadium mitanzusehen.
Die BC Lions (in schwarz/orange) gegen Montréal (in blau/weiß). Und Montréal hat ganz schön eins auf den Sack bekommen... :D
Letztes Wochenende hat die Uni einen Boatcruise für alle internationalen Studenten organisiert. Echt klasse, denn wir durften ganze 3 Stunden kostenlos um Vancouver schippern und und dabei prächtig amüsieren...
Hier einige Bilder davon und von meinem Ausflug zum Stanley Park:
Die Vancouver Waterfront.
Mit Peter aus Schottland (er trug sogar einen Schottenrock) und Hinke aus den Niederlanden.
Valerie, auch eine Austauschstudentin aus Deutschand, und ich auf dem Boot.
Die bekannten Totems im Stanley Park.
Der Third Beach und ich.
Morgen mache ich einen Ausflug nach Chilliwack, was ca. 100 km östlich von hier liegt. Die Business Faculty hat einen Campingtrip organisiert und wir gehen auch raften. Bin zwar gerade etwas erkältet, aber das werde ich mich sicher nicht entgehen lassen!
Wie der Trip so war und was sonst noch so in Vancouver und auf dem SFU Campus passiert, berichte ich sicherlich dann bald wieder hier. :)
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Samstag, 8. September 2007
Das Ende einer wahnsinns Tour
wiete, 15:18h
Jetzt habe ich die gesamte Auswahl der Bilder unserer Big Tour hochgeladen. Leider hat es ein wenig gedauert, aber nun sind sie ja drauf....
Ab jetzt habe ich mir vorgenommen auch regelmäßig in meinen Blog zu schreiben. Hier in Vancouver habe ich nun jetzt auch immer Internetzugang und Bilder mache ich natürlich auch schön viele.
Die Tour war wirklich einmalig und wir haben sooo viel gesehen und erlebt, dass ich es nicht annähernd hier beschreiben könnte!
Es war auf jeden Fall eine sehr tolle Erfahrung!
Quasi 24/7 mit jemandem zu reisen kann man auch nicht mit jedem machen und daher sag ich: Danke Jan! Einfach hammer, biäng und bäng, wir haben es echt geschmehkt! ;) (Jetzt wo ich nich mehr auf dich aufpassen kann: watch out what is fair to do in front of other people, eh! ;D).
Bei Sébastien und Joannie durften wir unser Gepäck abstellen. Die zwei sind echt klasse!
auf der l'Île Sainte-Hélène
Sébastien und ich
das Essen im Fruit Folie werd ich wirklich vermissen!!! So gut habt ihr noch nicht gefrühstückt... ;)
die Avenue Laval. Hier wohnt nun der gute Jan und hier ging quasi auch die Tour für mich zu Ende. Echt praktisch dass wir in der ersten Woche eine wunderschöne Wohnung gefunden haben, in der wir dann auch erstmal relaxen konnten nach der anstrengenden Tour.
Und jetzt fängt es erst richtig an. Mein Auslandsemester an der Simon Fraser University hat nun begonnen! Und wie's hier so ist, lass ich euch ganz bald hier wissen... :)
Ab jetzt habe ich mir vorgenommen auch regelmäßig in meinen Blog zu schreiben. Hier in Vancouver habe ich nun jetzt auch immer Internetzugang und Bilder mache ich natürlich auch schön viele.
Die Tour war wirklich einmalig und wir haben sooo viel gesehen und erlebt, dass ich es nicht annähernd hier beschreiben könnte!
Es war auf jeden Fall eine sehr tolle Erfahrung!
Quasi 24/7 mit jemandem zu reisen kann man auch nicht mit jedem machen und daher sag ich: Danke Jan! Einfach hammer, biäng und bäng, wir haben es echt geschmehkt! ;) (Jetzt wo ich nich mehr auf dich aufpassen kann: watch out what is fair to do in front of other people, eh! ;D).
Bei Sébastien und Joannie durften wir unser Gepäck abstellen. Die zwei sind echt klasse!
auf der l'Île Sainte-Hélène
Sébastien und ich
das Essen im Fruit Folie werd ich wirklich vermissen!!! So gut habt ihr noch nicht gefrühstückt... ;)
die Avenue Laval. Hier wohnt nun der gute Jan und hier ging quasi auch die Tour für mich zu Ende. Echt praktisch dass wir in der ersten Woche eine wunderschöne Wohnung gefunden haben, in der wir dann auch erstmal relaxen konnten nach der anstrengenden Tour.
Und jetzt fängt es erst richtig an. Mein Auslandsemester an der Simon Fraser University hat nun begonnen! Und wie's hier so ist, lass ich euch ganz bald hier wissen... :)
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Ottawa
wiete, 15:07h
Chateau Laurier
das kanadische Parlament
unser Hostel, welches ein ehemaliges Gefängnis ist.
wunderschöne Schlafzellen
eine gemütliche Zelle
der Strick
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Toronto
wiete, 14:55h
Wir in der berüchtigten Karaokebar, in der Jan eine unvergessliche Ansprache gehalten hat! Vielen Dank an ihn an dieser Stelle! :D
schwarze Eichhörnchen. Die auch recht angriffslustig sind wenn man sie ruft...
Queens of the Stone Age bei MUCH Music
der CN Tower, das hochste freistehende Gebäude der Welt.
der Sky Dome vom CN Tower. Es war sogar grad ein Baseballspiel zu beobachten
wir auf den Toronto Islands
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Niagara Fälle
wiete, 14:48h
Die Niagara Fälle auf der US-Seite...
... und die Fälle auf der kanadischen Seite. (Kanada hat die Schöneren... ).
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Freitag, 7. September 2007
Philadelphia
wiete, 06:33h
Es kommen noch mehr Bilder und News sobald ich etwas mehr Zeit hab... :)
Independence Hall
die erste Bank der USA
yeah, die coolen policemen
Independence Hall
die erste Bank der USA
yeah, die coolen policemen
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Washington D.C.
wiete, 06:24h
das Weisse Haus is in Wirklichkeit recht klein
das Capitol
Lincoln Memorial
hier hat Forrest Gump mal ne Rede gehalten, glaub ich... ;D
Paul, den ich noch von Bentley kenne, und ich
und die nette Maastrichter Praktikantin, Sophia, haben wir auch getroffen
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New York City
wiete, 05:29h
Okay, hier kommen echt einige Bilder mehr. Waren ja fast eine ganze Woche in New York. Und weil wir noch nicht mal alles geschafft hatten, was wir sehen wollten, haben wir sogar einen 2. Stopp dort gemacht.
wir haben Trya Banks auf dem Times Square getroffen as sie für ihre Show gedreht hat
meine kleinen Freunde und ich
Jaaaambaa Juuiice
Baustelle an Ground Zero
die Polizei passt immer schön auf
NY Skyline von der Fähre nach Staten Island
ein lustiger Abend mit Chris und Peter
in dieser Stadt ist man ein Zwerg!
der Trump Tower
der Apple Store, wo ich nicht aufhören konnte mit dem iPhone zu spielen! Echt klasse das Ding!
the Empire State Building
we both love NY! Aber das is auch gut so denn wir sind ja auch Touristen... :D
wir haben Trya Banks auf dem Times Square getroffen as sie für ihre Show gedreht hat
meine kleinen Freunde und ich
Jaaaambaa Juuiice
Baustelle an Ground Zero
die Polizei passt immer schön auf
NY Skyline von der Fähre nach Staten Island
ein lustiger Abend mit Chris und Peter
in dieser Stadt ist man ein Zwerg!
der Trump Tower
der Apple Store, wo ich nicht aufhören konnte mit dem iPhone zu spielen! Echt klasse das Ding!
the Empire State Building
we both love NY! Aber das is auch gut so denn wir sind ja auch Touristen... :D
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Hartford
wiete, 05:24h
das Haus von Mark Twain
ich und meine Tourausrüstung
chillen im Park
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wunderschönes Cape Cod
wiete, 05:14h
Provincetown
der absolute Wow-strand 5 Minuten von unserem Hostel entfernt
meine Fußspuren im Sand
hier oben haben wir gepicknickt und meinen Geburtstag nachgefeiert, nachdem der Ausflug nach Portland etwas turbulenter zuging als geplant...
Was für eine Aussicht! :)
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Montag, 3. September 2007
Boston
wiete, 08:50h
Aaaahh, mein Blog muss upgedated werden!
Habe mir jetzt etwas Zeit gelassen, da ich erst die ganzen Bilder sortieren musste. Sind fast 700 allein von unserer Tour! Natürlich kann ich die hier nich alle online stellen, aber eine kleine Auswahl bekommt ihr nun zu sehen:
überall eine nette Erinnerung dass man sich in den USA befindet... ;)
famous Arcon Street at Beacon Hill
der Freedom Trail (roter Strich auf der Straße) führt an allen historischen Gebäuden in der Stadt vorbei. Einfach nachlaufen und man hat alles gesehen
Harvard Campus
auf der Treppe vor der Harvard Library
Fährenfahrt nach Cape Cod an meinem Geburtstag
Habe mir jetzt etwas Zeit gelassen, da ich erst die ganzen Bilder sortieren musste. Sind fast 700 allein von unserer Tour! Natürlich kann ich die hier nich alle online stellen, aber eine kleine Auswahl bekommt ihr nun zu sehen:
überall eine nette Erinnerung dass man sich in den USA befindet... ;)
famous Arcon Street at Beacon Hill
der Freedom Trail (roter Strich auf der Straße) führt an allen historischen Gebäuden in der Stadt vorbei. Einfach nachlaufen und man hat alles gesehen
Harvard Campus
auf der Treppe vor der Harvard Library
Fährenfahrt nach Cape Cod an meinem Geburtstag
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Samstag, 18. August 2007
Von NYC, D.C., Philadelphia zu den Niagara Faellen
wiete, 23:07h
Vor ein paar Stunden sind wir wieder in Kanada angekommen und wir befinden uns jetzt bei den Niagara Faellen. Gesehen habe ich dieses Naturschauspiel noch nicht aber das werden wir sogleich in Angriff nehmen... :)
Die letzten Tage, besonders in New York, waren recht anstrengend. Irgendwann hat sich dann das ganze Rumfahren, Rumlaufen und Wenigschlafen bemerkt gemacht. New York City ist schon ein grosser Krachhaufen! ;)
Bis jetzt hatten wir auch immer viel Glueck mit dem Wetter. Meistens scheint die Sonne und es ist warm: Schwitzalarm!!
Besonders in der New Yorker U-bahn, die man auch als oeffentliche Sauna nutzen koennte, hatten wir unseren Spass! (Erst recht mit den grossen und schweren Rucksaecken...).
Weil es in der Stadt so viel zu sehen gab, und wir endlich auch mal zum Feiern gekommen waren, sind wir auch fast eine Woche dort geblieben. Zwei Maastrichter (Chris und Peter) haben wir auch getroffen. war recht interessant sich mal in einer anderen Umbebung ueber den Weg au laufen.
Die klassischen Sightseeings: Empire State Building, Times Square, Broadway, Ground Zero, 1000 andere besondere Hochhaeuser und Viertel... haben wir natuerlich alle mitgemacht. Trotzdem haben wir nicht alles geschafft und sind daher gestern auch noch einmal fuer einen Tag in die Big City gefahren um der Lady Liberty und Ellis Island einen Besuch abzustatten. Super Sache sag ich euch!!
Von New York aus sind wir dann nach Washington D.C. gefahren. Die Stadt war ein echtes Zurechtfindungsparadis fuer mich! Die Strassen dort sind natuerlich im Blocksystem angeordnet und heissen 1st-, 2nd-, 3rd- ... Street und A-, B, C- ... Street. Da wusste selbst ich alter Orinetierungslegasteniker immer wo ich bin und wie weit man noch von irgendetwas entfernt war. Im Vergleich zu NYC kam mir D.C. wie eine kleine ruhige Vorstadt vor. Hat mir wirklich gut gefallen!
Zuefalligerweise wohnt Paul, ein alter Bekannter aus Kalifornien, mit dem ich damals auf der Bentley High School war, dort. Selbstverstaendlich habe ich den Zufall genuzt und mich mit ihm getroffen. War echt spassig sich nach fast 6 Jahren wieder zu sehen und mal mit einem Amerikaner zu sprechen der sich auch ausserhalb des nordamerikanischen Kontinents auskennt zu unterhalten... ;)
Nach D.C., wo wir auch die Gelegenheit genutzt haben uns mit Sophia zu treffen, die gerade ihren Bachelor in Maastricht gemacht hat und nun ein Praktikum in der American Capital absolviert, sind wir dann in Philadelphia gelandet.
Die Stadt war auch einem Besuch wert! Da haben wir dann ein wenig relaxt und die weiter Routenplanung festgelegt. Wir haben uns dann auch dazu entschlossen einige Porgrammpunkte zu streichen. D.h. das grosse Pannsylvania Projekt musste leider dran glauben. Eigentlich wollte ich ja unbedingt zu den Amish und mir ansehen wie es sich so in einer Gemeinschaft leben leasst, die 150 Jahre zurueck lebt. Aber da man die Stadte bzw. Doerfer der Amish nur mit dem Auto erreichen kann (keine Busse oder Zuege fahren dort hin) und daher die Umstaende und Kosten zu hoch gewesen waeren, habe ich mich also von diesem Plan verabschiedet... Schade! Vielleicht ein anderes mal.
So kam es, dass wir von Philadelphia eben noch einmal einen Tag nach NY gefahren sind und dann gestern den Nachtbus zu den Niagara Faellen genommen haben.
Irgendwie bin ich auch froh wieder in Kanada zu sein. Unsere Zeit in den USA war naemlich von 3 staenigen Aengsten gepraegt: 1) wir werden von der Polizei fuer irgendwelche Kleinigkeiten verhaftet (wie z.B. nachts mit grossem Rucksaecken durch die Stadt laufen), 2) wir werden an irgendeiner Ecke von irgendwem abgestochen oder erschossen ;) und 3) wir werden von einen grossen Auto platt gefahren.
Da hatten wir also ne recht spannende Zeit!
Hinzu kommt noch das besonders nahrhafte amerikanische Essen. Mit anderen Worten: WIR WERDEN DICK!
Hehe, ich trink jetzt nur noch Diet Coke... ;)
(Nein, so schlimm ist es nicht ganz! Aber sehen kann ich Pizza, Burger, chinesisches und italienisches Fast Food jeglicher Art nicht mehr sehen! Komisch das die Amis das so gut vertragen! Aber so sehen hier auch viele aus, wenn ihr versteht was ich meine...)
Gleich geht es also an die grossen Wasserfaelle und morgen schon ab nach Toronto. Vorbei ist die Reise also noch lange nicht!
Freu mich schon sehr auf den Rest von Kanada, denn Toronto, Ottawa und der neue Programmpunkt Quebec City warten noch auf uns! :)
Die letzten Tage, besonders in New York, waren recht anstrengend. Irgendwann hat sich dann das ganze Rumfahren, Rumlaufen und Wenigschlafen bemerkt gemacht. New York City ist schon ein grosser Krachhaufen! ;)
Bis jetzt hatten wir auch immer viel Glueck mit dem Wetter. Meistens scheint die Sonne und es ist warm: Schwitzalarm!!
Besonders in der New Yorker U-bahn, die man auch als oeffentliche Sauna nutzen koennte, hatten wir unseren Spass! (Erst recht mit den grossen und schweren Rucksaecken...).
Weil es in der Stadt so viel zu sehen gab, und wir endlich auch mal zum Feiern gekommen waren, sind wir auch fast eine Woche dort geblieben. Zwei Maastrichter (Chris und Peter) haben wir auch getroffen. war recht interessant sich mal in einer anderen Umbebung ueber den Weg au laufen.
Die klassischen Sightseeings: Empire State Building, Times Square, Broadway, Ground Zero, 1000 andere besondere Hochhaeuser und Viertel... haben wir natuerlich alle mitgemacht. Trotzdem haben wir nicht alles geschafft und sind daher gestern auch noch einmal fuer einen Tag in die Big City gefahren um der Lady Liberty und Ellis Island einen Besuch abzustatten. Super Sache sag ich euch!!
Von New York aus sind wir dann nach Washington D.C. gefahren. Die Stadt war ein echtes Zurechtfindungsparadis fuer mich! Die Strassen dort sind natuerlich im Blocksystem angeordnet und heissen 1st-, 2nd-, 3rd- ... Street und A-, B, C- ... Street. Da wusste selbst ich alter Orinetierungslegasteniker immer wo ich bin und wie weit man noch von irgendetwas entfernt war. Im Vergleich zu NYC kam mir D.C. wie eine kleine ruhige Vorstadt vor. Hat mir wirklich gut gefallen!
Zuefalligerweise wohnt Paul, ein alter Bekannter aus Kalifornien, mit dem ich damals auf der Bentley High School war, dort. Selbstverstaendlich habe ich den Zufall genuzt und mich mit ihm getroffen. War echt spassig sich nach fast 6 Jahren wieder zu sehen und mal mit einem Amerikaner zu sprechen der sich auch ausserhalb des nordamerikanischen Kontinents auskennt zu unterhalten... ;)
Nach D.C., wo wir auch die Gelegenheit genutzt haben uns mit Sophia zu treffen, die gerade ihren Bachelor in Maastricht gemacht hat und nun ein Praktikum in der American Capital absolviert, sind wir dann in Philadelphia gelandet.
Die Stadt war auch einem Besuch wert! Da haben wir dann ein wenig relaxt und die weiter Routenplanung festgelegt. Wir haben uns dann auch dazu entschlossen einige Porgrammpunkte zu streichen. D.h. das grosse Pannsylvania Projekt musste leider dran glauben. Eigentlich wollte ich ja unbedingt zu den Amish und mir ansehen wie es sich so in einer Gemeinschaft leben leasst, die 150 Jahre zurueck lebt. Aber da man die Stadte bzw. Doerfer der Amish nur mit dem Auto erreichen kann (keine Busse oder Zuege fahren dort hin) und daher die Umstaende und Kosten zu hoch gewesen waeren, habe ich mich also von diesem Plan verabschiedet... Schade! Vielleicht ein anderes mal.
So kam es, dass wir von Philadelphia eben noch einmal einen Tag nach NY gefahren sind und dann gestern den Nachtbus zu den Niagara Faellen genommen haben.
Irgendwie bin ich auch froh wieder in Kanada zu sein. Unsere Zeit in den USA war naemlich von 3 staenigen Aengsten gepraegt: 1) wir werden von der Polizei fuer irgendwelche Kleinigkeiten verhaftet (wie z.B. nachts mit grossem Rucksaecken durch die Stadt laufen), 2) wir werden an irgendeiner Ecke von irgendwem abgestochen oder erschossen ;) und 3) wir werden von einen grossen Auto platt gefahren.
Da hatten wir also ne recht spannende Zeit!
Hinzu kommt noch das besonders nahrhafte amerikanische Essen. Mit anderen Worten: WIR WERDEN DICK!
Hehe, ich trink jetzt nur noch Diet Coke... ;)
(Nein, so schlimm ist es nicht ganz! Aber sehen kann ich Pizza, Burger, chinesisches und italienisches Fast Food jeglicher Art nicht mehr sehen! Komisch das die Amis das so gut vertragen! Aber so sehen hier auch viele aus, wenn ihr versteht was ich meine...)
Gleich geht es also an die grossen Wasserfaelle und morgen schon ab nach Toronto. Vorbei ist die Reise also noch lange nicht!
Freu mich schon sehr auf den Rest von Kanada, denn Toronto, Ottawa und der neue Programmpunkt Quebec City warten noch auf uns! :)
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Samstag, 11. August 2007
New York, New York
wiete, 07:56h
Es wird mal wieder Zeit fuer ein Lebenszeichen. Wir sind gerade in New York City unterwegs. Es gab schon ein paar Beschwerden, dass ich hier keine Bilder hochlade, aber leider kann ich das von den Hostel PC's nicht machen. Internet ist hier auch recht teuer und immer wenn ich online bin, beginnt ein Marathon gegen die kleine Countdownanzeige... Bilder stelle ich hier aber noch nachtaeglich rein. Werden auch einige sein...
Vielleicht koennt ihr euch ja auch ne kleine bildliche Vorstellung machen. Denkt euch einfach ich waere ganz klein und die Haeuser um mich herum waeren alle gaaaanz gross. Dazu kommen Unmengen von hupender Autos, schnellgehende Menschenmassen und viel Licht von all den Leuchtreklamen wie z.B. am Times Square.
Genauso stellt man sich eben NY vor und so ist es auch! Darauf hatten wir uns auch schoen auf unserem kleinen und ruhigen Cape Cod eingestellt. Dort waren wir in unserem Hostel mitten im Nirgendwo umringt von wunderbarer Natur... Krasser kann der Unterschied also nicht sein!
Hier in NY sind wir allerdings mehr oder weniger auf einem kleinen Umweg angekommen. Da die Reservierung fuer ein Hostel in NY nicht geklappt hatte, hatten wir uns dazu entschlossen einen Stopp in Hartfort, der Hauptstadt von Connecticut, einzulegen. Die Stadt ist vor allem bekannt durch die vielen Versicherungen die sich dort angesiedelt haben (oder von den Gilmore Girls) und galt als eine der reichsten Staedte in den USA. Daher war es auch recht ueberraschend, dass wir, als wir endlich dort angekommen waren, eigentlich richtig Bammel hatten ggn Abends einen Walk durch die Strassen zu machen. Viele herumsstreunende Menschen, ein hoher Anteil Afro-Amerikaner und generell ein unangenehmes Klima. Nicht zu schweigen von dem Hostel dass man gut als Set fuer einen grausamen Hororrfilm hatette nuzten koennen...
Frueh waren wir dann also (zum Glueck) aus dieser Stadt raus und haben dann noch einen sehr kurzen Zwischenstopp in New Haven gemacht, wo wir die schoene Yale University besichtigt haben.
Kurz und knapp, denn mein Internetcountdown laueft:
NY ist super! Haben die meisten bekannten Sehenswuerdigkeiten besucht und waren endlich auch einmal schoen feiern... Davon wuerd ich ja jetzt gern mehr berichten, aber meine Zeit ist um... ;)
Morgen geht es dann nach Washington D.C.
Mal sehen wie der Bush da so wohnt...
Vielleicht koennt ihr euch ja auch ne kleine bildliche Vorstellung machen. Denkt euch einfach ich waere ganz klein und die Haeuser um mich herum waeren alle gaaaanz gross. Dazu kommen Unmengen von hupender Autos, schnellgehende Menschenmassen und viel Licht von all den Leuchtreklamen wie z.B. am Times Square.
Genauso stellt man sich eben NY vor und so ist es auch! Darauf hatten wir uns auch schoen auf unserem kleinen und ruhigen Cape Cod eingestellt. Dort waren wir in unserem Hostel mitten im Nirgendwo umringt von wunderbarer Natur... Krasser kann der Unterschied also nicht sein!
Hier in NY sind wir allerdings mehr oder weniger auf einem kleinen Umweg angekommen. Da die Reservierung fuer ein Hostel in NY nicht geklappt hatte, hatten wir uns dazu entschlossen einen Stopp in Hartfort, der Hauptstadt von Connecticut, einzulegen. Die Stadt ist vor allem bekannt durch die vielen Versicherungen die sich dort angesiedelt haben (oder von den Gilmore Girls) und galt als eine der reichsten Staedte in den USA. Daher war es auch recht ueberraschend, dass wir, als wir endlich dort angekommen waren, eigentlich richtig Bammel hatten ggn Abends einen Walk durch die Strassen zu machen. Viele herumsstreunende Menschen, ein hoher Anteil Afro-Amerikaner und generell ein unangenehmes Klima. Nicht zu schweigen von dem Hostel dass man gut als Set fuer einen grausamen Hororrfilm hatette nuzten koennen...
Frueh waren wir dann also (zum Glueck) aus dieser Stadt raus und haben dann noch einen sehr kurzen Zwischenstopp in New Haven gemacht, wo wir die schoene Yale University besichtigt haben.
Kurz und knapp, denn mein Internetcountdown laueft:
NY ist super! Haben die meisten bekannten Sehenswuerdigkeiten besucht und waren endlich auch einmal schoen feiern... Davon wuerd ich ja jetzt gern mehr berichten, aber meine Zeit ist um... ;)
Morgen geht es dann nach Washington D.C.
Mal sehen wie der Bush da so wohnt...
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Freitag, 3. August 2007
"Thanks for the ride, Officer!"
wiete, 00:03h
Erst einmal vielen lieben Dank fuer all die Geburtstagsgruesse! :) Habe mich wirklich sehr gefreut!! Muss allerdings auch zugeben dass es ein komisches Gefuehl war hier so ganz fern meinen Geburtstag zu verbringen. Persoenliche Gratulationen gab es genau 2. Die erste natuerlich von Jan und dann kam noch ein netter Kellner in Portland hinzu (gleich mehr dazu). Hehe, umso mehr hab ich mich gefreut als ich dann die ganzen Nachrichten im Internet gefunden habe!
(@ Maedels: Ihr seid echt die Besten! Jan hat mir das Geschenk selbstverstaendlich direkt uebergeben. Viiieelen Dank! Die Accessories kamen dann auch direkt zum Einsatz! :) Auf jeden Fall eine gelungene Ueberraschung!)
In Boston haben wir nun also einige Tage verbracht. Die historischen Teil konnten wir recht gut ablaufen denn wir mussten nur dem Freedom Trail, einem roten Strich auf dem Buergersteig, folgen. Somit hatten wir dann auch schnell einen Eindruck von Downtown Boston und konnten gelichzeitig den Weg der Amerikaner zu ihrer Unabhaengigkeit nachvollziehen.
Nachdem wir den wunderschoenen Stadtteil Beacon Hill besichtigt hatten gefiel mir die Stadt gleich viel viel besser. Die tollen Haeuser und Strassen sind da oben wirklich sehr sehenswert. Am besten fand ich es dann allerdings in Cambridge, wo sich die Harvard University befindet. Wir sind ueber denn parkaehnlich angelegten Campus spaziert und haben uns in ein Klassenraum geschlichen wo wir uns dann auf der Tafel verewigt haben (naja, zumindest bis es einer wegwischt...;) ).
Leider haben wir uns nicht sehr viel Zeit fuer die Umgebung rund um Harvard genommen, da wir unspruenglich vor hatten am Nachmittag nach Cape Cod zu fahren, wo wir dann in meinen Geburtstag reinfeiern wollten. Trotz all unserer guten Organisationsbemuehungen mussten wir feststellen dass es nich mehr moeglich war das Cape rechtzeitig zu erreichen (Bus und Faehrenzeiten kamen uns nicht entgegen) und somit "steckten" wir in Boston fest. Da wir zu meinem Geburtstag aber einmal etwas feiern wollten und eigentlich auch aus Boston raus wollten, entschieden wir uns fuer einen Spontantrip nach Maine und zwar in die, von Boston 2 Stunden entfernte, Stadt Portland.
[Wie ihr es alle sicher auch nicht anders erwartet sind wir partymaessig richtig viel und gut unterwegs..... NOT!!! :D
Kaum zu glauben aber wahr, Jan und ich haben bis jetzt nicht wirklich einen drauf gemacht. In Montreal sind wir einmal etwas laenger aus gewesen, die anderen Abendbesuche in Bars endeten immer noch recht frueh. Nicht dass wir jetzt auf einmal keine Ferierlust mehr verspuert haetten, aber der Anfang war ja auch noch mit viel Organisation verbunden. Wir mussten oft frueh raus wegen der Wohnungssuche und daher wahren wir immer (fuer unsere Verhaeltnisse) "vernuenftig" unterwegs.
Endlich dann auf dem grossen Trip der fuer uns in Boston angefangen hat mussten wir dann leider aber feststellen dass es ausgehtechnisch nicht gerade viel geboten gab. Die Bars machen um 2 Uhr zu und Clubs gabe es nicht wirklich in der Naehe, die uns dann auch zugesagt haetten. Somit verschob sich die Feierei mal wieder etwas nach hinten. Daher auch der Wunsch dann etwas anderes zu sehen und nach Portland zu reisen.]
In Portland kamen wir dann ggn 22 Uhr an. Da wir keine Moeglichkeit gefunden hatten unsere Rucksaecke loszuwerden (es gibt keine Schliessfaecher an Bahnhoefen die Gepaeck ueber Nacht eingeschlossen halten) mussten wir also ein Taxi nehmen, dass uns mit Sack uns Pack nach Downtown fuhr. Dort angekommen haben wir erstmal die wichtigsten Party-utensielien besorgt. Die Stadt ist im Sommer ein beliebter Ferienort und zieht wegen ihres schoenen Hafens viele reiche Segler an.
Schon nach 5 Minuten auf der Strasse merken wir, dass wir eine recht grosse Attraktion darstellten, da die Leute Backpacker anscheinend nich all zu oft zu Gesicht bekommen. Ich kam mir schon ein wenig "nerdig" vor, aber wir haben uns unseren Spass daraus gemacht. Schliesslich sind wir dann in einer netten Bar gelandet wo wir dann schoen gemuetlich in meinen Geburtstag reingefeiert haben.
Unsere Ueberlegung dass das Nachtleben in Maine, also Portland, vielleicht etwas mehr zu bieten haette als das Bostoner, stellte sich als totalen Reinfall heraus. In diesem Bundesstaat schliessen die Bars naemlich alle schon um 1 Uhr.
Da wir den Abend aber nicht so frueh beenden wollten, hatten wir die Idee zum schoenen Lighthouse zu fahren, heimlich ein kleines Bierchen am Strand zu trinken und uns unseres Lebens zu freuen... Aber auch das sollte in die Hose gehen. Wir fanden zwar ein Taxi dass und zum Lighthouse brachte (war unendlich weit weg erschien) konnten dann aber nur vor einem verschlossenen Tor stehen, denn nachts wird hier alles abgeriegelt... Somit gaben wir Unmengen von Geld fuers Taxi aus und fuhren wieder runter.
Wieder in Downtown angekommen, wollten wir uns die Idee uns noch ans Wasser zu setzen nicht nehmen lassen, und schleppten uns (natuerlich immer noch mit den Rucksaecken) zum Hafen. To make the long story short: Bei unserem Aufzug war es irgendwie klar, dass die Polizei nich lange auf sich warten liess uns 2 Hafengammler einzufangen. So kam es dass ich zu meinem Geburtstag eine Fahrt in einem echten American Police Car erleben durfte...
Ganz frueh morgens haben wir es dann gemanaged zurueck nach Boston zu fahren und rechtzeitig die Faehre nach Provincetown auf Cape Cod zu nehmen. Die Fahrt war wunderschoen denn wir konnten die Bostoner Skyline vom Wasser aus betrachten. Das Wetter ist auch einmalig und somit kamen wir gut gelaunt in Provincetown an. Das Cape Cod ist ein ganz beliebter Ferienort und hat wirklich eine sehenswerte Natur zu bieten!
Bekannt ist P-town auch dafuer dass sich besonders viele homosexuelle Paerchen hier niedergelassen haben und das Ganze hier recht liberal aufgezogen ist! (Take me to the gay bar, gay bar, GAY BAR! ;) ).
Unser Hostel liegt etwas ausserhalb auf einem Berg von dem man ca 1 1/2 miles bis zur naechsten Bushaltestelle laufen muss. Die Strassen sind nicht beleutchtet und sonst steht hier alle 0,5 miles erst das neachste Haus. Wir wohnen direkt am Meer und koennen die Natur vollkommen geniessen! Was fuer eine Kontrastprogramm zu unserem naechsten Stopp: New York City!
Wir werden jetzt die Ruhe geniessen und uns von all dem anstrengenden Touren erholen.
Cheers Freunde und bis demnaechst!
(@ Maedels: Ihr seid echt die Besten! Jan hat mir das Geschenk selbstverstaendlich direkt uebergeben. Viiieelen Dank! Die Accessories kamen dann auch direkt zum Einsatz! :) Auf jeden Fall eine gelungene Ueberraschung!)
In Boston haben wir nun also einige Tage verbracht. Die historischen Teil konnten wir recht gut ablaufen denn wir mussten nur dem Freedom Trail, einem roten Strich auf dem Buergersteig, folgen. Somit hatten wir dann auch schnell einen Eindruck von Downtown Boston und konnten gelichzeitig den Weg der Amerikaner zu ihrer Unabhaengigkeit nachvollziehen.
Nachdem wir den wunderschoenen Stadtteil Beacon Hill besichtigt hatten gefiel mir die Stadt gleich viel viel besser. Die tollen Haeuser und Strassen sind da oben wirklich sehr sehenswert. Am besten fand ich es dann allerdings in Cambridge, wo sich die Harvard University befindet. Wir sind ueber denn parkaehnlich angelegten Campus spaziert und haben uns in ein Klassenraum geschlichen wo wir uns dann auf der Tafel verewigt haben (naja, zumindest bis es einer wegwischt...;) ).
Leider haben wir uns nicht sehr viel Zeit fuer die Umgebung rund um Harvard genommen, da wir unspruenglich vor hatten am Nachmittag nach Cape Cod zu fahren, wo wir dann in meinen Geburtstag reinfeiern wollten. Trotz all unserer guten Organisationsbemuehungen mussten wir feststellen dass es nich mehr moeglich war das Cape rechtzeitig zu erreichen (Bus und Faehrenzeiten kamen uns nicht entgegen) und somit "steckten" wir in Boston fest. Da wir zu meinem Geburtstag aber einmal etwas feiern wollten und eigentlich auch aus Boston raus wollten, entschieden wir uns fuer einen Spontantrip nach Maine und zwar in die, von Boston 2 Stunden entfernte, Stadt Portland.
[Wie ihr es alle sicher auch nicht anders erwartet sind wir partymaessig richtig viel und gut unterwegs..... NOT!!! :D
Kaum zu glauben aber wahr, Jan und ich haben bis jetzt nicht wirklich einen drauf gemacht. In Montreal sind wir einmal etwas laenger aus gewesen, die anderen Abendbesuche in Bars endeten immer noch recht frueh. Nicht dass wir jetzt auf einmal keine Ferierlust mehr verspuert haetten, aber der Anfang war ja auch noch mit viel Organisation verbunden. Wir mussten oft frueh raus wegen der Wohnungssuche und daher wahren wir immer (fuer unsere Verhaeltnisse) "vernuenftig" unterwegs.
Endlich dann auf dem grossen Trip der fuer uns in Boston angefangen hat mussten wir dann leider aber feststellen dass es ausgehtechnisch nicht gerade viel geboten gab. Die Bars machen um 2 Uhr zu und Clubs gabe es nicht wirklich in der Naehe, die uns dann auch zugesagt haetten. Somit verschob sich die Feierei mal wieder etwas nach hinten. Daher auch der Wunsch dann etwas anderes zu sehen und nach Portland zu reisen.]
In Portland kamen wir dann ggn 22 Uhr an. Da wir keine Moeglichkeit gefunden hatten unsere Rucksaecke loszuwerden (es gibt keine Schliessfaecher an Bahnhoefen die Gepaeck ueber Nacht eingeschlossen halten) mussten wir also ein Taxi nehmen, dass uns mit Sack uns Pack nach Downtown fuhr. Dort angekommen haben wir erstmal die wichtigsten Party-utensielien besorgt. Die Stadt ist im Sommer ein beliebter Ferienort und zieht wegen ihres schoenen Hafens viele reiche Segler an.
Schon nach 5 Minuten auf der Strasse merken wir, dass wir eine recht grosse Attraktion darstellten, da die Leute Backpacker anscheinend nich all zu oft zu Gesicht bekommen. Ich kam mir schon ein wenig "nerdig" vor, aber wir haben uns unseren Spass daraus gemacht. Schliesslich sind wir dann in einer netten Bar gelandet wo wir dann schoen gemuetlich in meinen Geburtstag reingefeiert haben.
Unsere Ueberlegung dass das Nachtleben in Maine, also Portland, vielleicht etwas mehr zu bieten haette als das Bostoner, stellte sich als totalen Reinfall heraus. In diesem Bundesstaat schliessen die Bars naemlich alle schon um 1 Uhr.
Da wir den Abend aber nicht so frueh beenden wollten, hatten wir die Idee zum schoenen Lighthouse zu fahren, heimlich ein kleines Bierchen am Strand zu trinken und uns unseres Lebens zu freuen... Aber auch das sollte in die Hose gehen. Wir fanden zwar ein Taxi dass und zum Lighthouse brachte (war unendlich weit weg erschien) konnten dann aber nur vor einem verschlossenen Tor stehen, denn nachts wird hier alles abgeriegelt... Somit gaben wir Unmengen von Geld fuers Taxi aus und fuhren wieder runter.
Wieder in Downtown angekommen, wollten wir uns die Idee uns noch ans Wasser zu setzen nicht nehmen lassen, und schleppten uns (natuerlich immer noch mit den Rucksaecken) zum Hafen. To make the long story short: Bei unserem Aufzug war es irgendwie klar, dass die Polizei nich lange auf sich warten liess uns 2 Hafengammler einzufangen. So kam es dass ich zu meinem Geburtstag eine Fahrt in einem echten American Police Car erleben durfte...
Ganz frueh morgens haben wir es dann gemanaged zurueck nach Boston zu fahren und rechtzeitig die Faehre nach Provincetown auf Cape Cod zu nehmen. Die Fahrt war wunderschoen denn wir konnten die Bostoner Skyline vom Wasser aus betrachten. Das Wetter ist auch einmalig und somit kamen wir gut gelaunt in Provincetown an. Das Cape Cod ist ein ganz beliebter Ferienort und hat wirklich eine sehenswerte Natur zu bieten!
Bekannt ist P-town auch dafuer dass sich besonders viele homosexuelle Paerchen hier niedergelassen haben und das Ganze hier recht liberal aufgezogen ist! (Take me to the gay bar, gay bar, GAY BAR! ;) ).
Unser Hostel liegt etwas ausserhalb auf einem Berg von dem man ca 1 1/2 miles bis zur naechsten Bushaltestelle laufen muss. Die Strassen sind nicht beleutchtet und sonst steht hier alle 0,5 miles erst das neachste Haus. Wir wohnen direkt am Meer und koennen die Natur vollkommen geniessen! Was fuer eine Kontrastprogramm zu unserem naechsten Stopp: New York City!
Wir werden jetzt die Ruhe geniessen und uns von all dem anstrengenden Touren erholen.
Cheers Freunde und bis demnaechst!
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Montag, 30. Juli 2007
The Hub
wiete, 05:47h
Ich bin in Boston.
Ueberraschenderweise stellte sich gestern heraus dass unser Greyhound Pass doch einloesbar war und so konnten wir doch wie geplant mit dem Nachtbus in die USA reisen. Da sind wir doch nochmal den Gefaengnis in Ottawa fern geblieben.
An der Grenze durften wir dann erstmal schoen unsere Fingerbadruecke lassen. Krasserweise ist mein Visum, welches ich noch von meinem letzten USA-Trip habe, immernoch gueltig gewesen. Somit ging das Einreisen fuer mich ganz schnell...
Boston ist eine schoene Stadt. Habe auch viele Bilder gemacht. Iregdwie kommt es mir auch nicht so gross vor und man kann das Sightseeing super zu Fuss angehen. Morgen scheuen wir uns nochmal im Beacon Viertel um. Nach Cambrigde geht es dann am Dienstag. Mal sehen wie die beruehmte Harvard University so von Nahem aussieht.
Liebe Gruesse aus den USA! :)
Ueberraschenderweise stellte sich gestern heraus dass unser Greyhound Pass doch einloesbar war und so konnten wir doch wie geplant mit dem Nachtbus in die USA reisen. Da sind wir doch nochmal den Gefaengnis in Ottawa fern geblieben.
An der Grenze durften wir dann erstmal schoen unsere Fingerbadruecke lassen. Krasserweise ist mein Visum, welches ich noch von meinem letzten USA-Trip habe, immernoch gueltig gewesen. Somit ging das Einreisen fuer mich ganz schnell...
Boston ist eine schoene Stadt. Habe auch viele Bilder gemacht. Iregdwie kommt es mir auch nicht so gross vor und man kann das Sightseeing super zu Fuss angehen. Morgen scheuen wir uns nochmal im Beacon Viertel um. Nach Cambrigde geht es dann am Dienstag. Mal sehen wie die beruehmte Harvard University so von Nahem aussieht.
Liebe Gruesse aus den USA! :)
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Samstag, 28. Juli 2007
Wohnungssuche und mit dem grauen Hund ins Gefaengnis
wiete, 21:09h
Hey!
Kaum zu glauben aber wir befinden uns gerade immer noch in Montreal. Wir haben uns es hier recht gut gehen lassen und sind alles relaxed angegangen.
Die Wohnungssuche fuer Jan hat uns ein wenig aufgehalten. Doch es hat sich gelohnt!! Gerade eben haben wir ein wunderbares Zimmer im schoensten Viertel der Stadt klar gemacht! :) Die neue Adresse von Jan ist nun die 'Avenue Laval' in Montreal! Von hier aus hat man es zu Fuss (!!) nicht weit zu den besten Ausgehorten und die Strasse ist schoen ruhig obwohl es ein belebtes Viertel ist. Fotos werden noch gemacht. Leider kann ich im Moment keine hochladen von unterwegs.
Bei dem ganzen Glueck mit der Wohnungssuche (die anfaenglichen Schwierigkeiten ausser Acht gelassen) kam es allerdings zu einem dummen Vorfall mit Greyhound, dem Busunternehmen, das uns durch Nordamerika touren soll.
Unser Ticket, welches den tollen Namen Discovery Pass Canada traegt, ist leider von Quebec aus nicht einloesbar... Komischerweise befindet sich hier nur Greyhound US. Fuer uns heisst es daher also nun: Boston muss warten. Der einzige Weg den Pass jetzt einzuloesen ist nach Ottawa zu fahren. Wir machen also nun einen kleinen Schlenker und touren dann von dort aus in die USA. Die ganze Story war etwas aergerlich, da wir uns mitten in der Nacht mit unserem Reisebuero in Deutschland in Verbindung setzten mussten um herauszufinden was wir tun koennen. Da haben die Voegel von dem Buero und einfach den falschen Pass verkauft... Naja, so bleiben wir dann eben noch etwas in Kanada. Das Hostel, welches wir uns jetzt ausgesucht haben, ist ein altes Gefaengnis und sieht recht interessant aus... Also sitzen wir dann eben ab heute Nacht im Gefaengnis in Ottawa! ;)
Heute Abend wir dann erstmal gefeiert, dass wir auf dem Rueckweg schon einen Schlafplatz haben, da die Wohnung schon ab August gemietet ist. :)
Also ab in den grauen Hund in den Nachbarstaat Ontario!
Kaum zu glauben aber wir befinden uns gerade immer noch in Montreal. Wir haben uns es hier recht gut gehen lassen und sind alles relaxed angegangen.
Die Wohnungssuche fuer Jan hat uns ein wenig aufgehalten. Doch es hat sich gelohnt!! Gerade eben haben wir ein wunderbares Zimmer im schoensten Viertel der Stadt klar gemacht! :) Die neue Adresse von Jan ist nun die 'Avenue Laval' in Montreal! Von hier aus hat man es zu Fuss (!!) nicht weit zu den besten Ausgehorten und die Strasse ist schoen ruhig obwohl es ein belebtes Viertel ist. Fotos werden noch gemacht. Leider kann ich im Moment keine hochladen von unterwegs.
Bei dem ganzen Glueck mit der Wohnungssuche (die anfaenglichen Schwierigkeiten ausser Acht gelassen) kam es allerdings zu einem dummen Vorfall mit Greyhound, dem Busunternehmen, das uns durch Nordamerika touren soll.
Unser Ticket, welches den tollen Namen Discovery Pass Canada traegt, ist leider von Quebec aus nicht einloesbar... Komischerweise befindet sich hier nur Greyhound US. Fuer uns heisst es daher also nun: Boston muss warten. Der einzige Weg den Pass jetzt einzuloesen ist nach Ottawa zu fahren. Wir machen also nun einen kleinen Schlenker und touren dann von dort aus in die USA. Die ganze Story war etwas aergerlich, da wir uns mitten in der Nacht mit unserem Reisebuero in Deutschland in Verbindung setzten mussten um herauszufinden was wir tun koennen. Da haben die Voegel von dem Buero und einfach den falschen Pass verkauft... Naja, so bleiben wir dann eben noch etwas in Kanada. Das Hostel, welches wir uns jetzt ausgesucht haben, ist ein altes Gefaengnis und sieht recht interessant aus... Also sitzen wir dann eben ab heute Nacht im Gefaengnis in Ottawa! ;)
Heute Abend wir dann erstmal gefeiert, dass wir auf dem Rueckweg schon einen Schlafplatz haben, da die Wohnung schon ab August gemietet ist. :)
Also ab in den grauen Hund in den Nachbarstaat Ontario!
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Dienstag, 24. Juli 2007
Hallo Montréal!
wiete, 06:36h
Endich in Kanada!
Wir sind jetzt gerade erst 3 Tage hier und haben schon eine Menge gesehen. Der erste Eindruck ist super! Tolles Wetter, top Hostel, nette Menschen, große und lebendige Stadt.
Hier die ersten Bilder: :)
Unser schönes Hostel in Downtown Montréal
Wir sind jetzt gerade erst 3 Tage hier und haben schon eine Menge gesehen. Der erste Eindruck ist super! Tolles Wetter, top Hostel, nette Menschen, große und lebendige Stadt.
Hier die ersten Bilder: :)
Unser schönes Hostel in Downtown Montréal
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Freitag, 20. Juli 2007
Los geht's
wiete, 20:09h
Es ist soweit!
Meine geplante Kanada-/USA-Reise steht unmittelbar bevor. Ganz schön aufregend denn wir haben uns ganz schön viel vorgenommen!
Gestartet wird dann also am Samstag, den 21. Juli in Richtung Montréal. Dort wird dann erstmal kurz verweilt, denn wir werden versuchen Jan eine Unterkunft zu suchen. Schließlich muss ja alles geregelt sein wenn er dann sein Auslandssemester ab September dort verbringen will.
Für uns beginnt dann aber erstmal eine Tour, die hoffentlich echt aufregend, spannend und spaßig sein wird!
Nen richtig genauen Plan haben wir nicht. Allerdings steht die grobe Route. Los geht's wie gesagt in Montréal und die anderen großen Stopps die wir in Angriff nehmen werden sind: Boston, New York, Philadelphia, Washington D.C., Pittsburgh, Niagara Fälle, Toronto und Ottawa (lieben Dank an dieser Stelle an Eilike für die graphische Erstellung meiner Reiseroute!). Wo genau wir zwischendrin mal landen werden wird sich zeigen... :)
Wer also Lust hat zu sehen was ich so in Amerika erlebe ist herzlich eingeladen diesen Blog zu lesen. Freu mich auch über reichlich Kommentare von euch! :)
Wann genau ich dann das erste Mal (mit tollen Fotos) berichten kann/werde, kann ich jetzt noch nicht genau sagen. Kommt natürlich drauf an wie gut ich Zugang zum Internet habe. Würd mich freuen wenn ihr also mal ab und zu hier vorbei schaut!
Mehr und regelmäßig berichte ich dann spätestens wenn ich in Vancouver bin. Also ab September gibt's dann die News von Wietes Leben am Campus der Simon Fraser University.
Also dann sag ich schon mal: "Tschüß, Europa und bis in einem halben Jahr dann!" :)
TO ALL MY ENGLISH SPEAKING FRIENDS:
Since I received quite a lot complaints when I stated that my blog would be in German, I will try to write some sections in English for my English speaking friends as well. :)
On Saturday 21 July, we will arrive in Montréal. It's quite exciting to start our tour then. On the map you can see the big stops we were planning in. But you never know where we will end up in between... ;)
I'll try to post some news from the trip here, but I guess I won't have too much time to do so during the trip. When I am in Vancouver I'll start writing more regularly from September on.
I wish you all a great summer!
It's time to say: Bye bye, Europe! See you in January!
Meine geplante Kanada-/USA-Reise steht unmittelbar bevor. Ganz schön aufregend denn wir haben uns ganz schön viel vorgenommen!
Gestartet wird dann also am Samstag, den 21. Juli in Richtung Montréal. Dort wird dann erstmal kurz verweilt, denn wir werden versuchen Jan eine Unterkunft zu suchen. Schließlich muss ja alles geregelt sein wenn er dann sein Auslandssemester ab September dort verbringen will.
Für uns beginnt dann aber erstmal eine Tour, die hoffentlich echt aufregend, spannend und spaßig sein wird!
Nen richtig genauen Plan haben wir nicht. Allerdings steht die grobe Route. Los geht's wie gesagt in Montréal und die anderen großen Stopps die wir in Angriff nehmen werden sind: Boston, New York, Philadelphia, Washington D.C., Pittsburgh, Niagara Fälle, Toronto und Ottawa (lieben Dank an dieser Stelle an Eilike für die graphische Erstellung meiner Reiseroute!). Wo genau wir zwischendrin mal landen werden wird sich zeigen... :)
Wer also Lust hat zu sehen was ich so in Amerika erlebe ist herzlich eingeladen diesen Blog zu lesen. Freu mich auch über reichlich Kommentare von euch! :)
Wann genau ich dann das erste Mal (mit tollen Fotos) berichten kann/werde, kann ich jetzt noch nicht genau sagen. Kommt natürlich drauf an wie gut ich Zugang zum Internet habe. Würd mich freuen wenn ihr also mal ab und zu hier vorbei schaut!
Mehr und regelmäßig berichte ich dann spätestens wenn ich in Vancouver bin. Also ab September gibt's dann die News von Wietes Leben am Campus der Simon Fraser University.
Also dann sag ich schon mal: "Tschüß, Europa und bis in einem halben Jahr dann!" :)
TO ALL MY ENGLISH SPEAKING FRIENDS:
Since I received quite a lot complaints when I stated that my blog would be in German, I will try to write some sections in English for my English speaking friends as well. :)
On Saturday 21 July, we will arrive in Montréal. It's quite exciting to start our tour then. On the map you can see the big stops we were planning in. But you never know where we will end up in between... ;)
I'll try to post some news from the trip here, but I guess I won't have too much time to do so during the trip. When I am in Vancouver I'll start writing more regularly from September on.
I wish you all a great summer!
It's time to say: Bye bye, Europe! See you in January!
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