Freitag, 7. September 2007
Hartford

das Haus von Mark Twain



ich und meine Tourausrüstung






chillen im Park


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wunderschönes Cape Cod

Provincetown



der absolute Wow-strand 5 Minuten von unserem Hostel entfernt









meine Fußspuren im Sand






hier oben haben wir gepicknickt und meinen Geburtstag nachgefeiert, nachdem der Ausflug nach Portland etwas turbulenter zuging als geplant...
Was für eine Aussicht! :)

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Montag, 3. September 2007
Boston
Aaaahh, mein Blog muss upgedated werden!
Habe mir jetzt etwas Zeit gelassen, da ich erst die ganzen Bilder sortieren musste. Sind fast 700 allein von unserer Tour! Natürlich kann ich die hier nich alle online stellen, aber eine kleine Auswahl bekommt ihr nun zu sehen:









überall eine nette Erinnerung dass man sich in den USA befindet... ;)


Arcon Street in Beacon Hill
famous Arcon Street at Beacon Hill



der Freedom Trail (roter Strich auf der Straße) führt an allen historischen Gebäuden in der Stadt vorbei. Einfach nachlaufen und man hat alles gesehen


Harvard Campus
Harvard Campus






auf der Treppe vor der Harvard Library



Fährenfahrt nach Cape Cod an meinem Geburtstag


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Samstag, 18. August 2007
Von NYC, D.C., Philadelphia zu den Niagara Faellen
Vor ein paar Stunden sind wir wieder in Kanada angekommen und wir befinden uns jetzt bei den Niagara Faellen. Gesehen habe ich dieses Naturschauspiel noch nicht aber das werden wir sogleich in Angriff nehmen... :)

Die letzten Tage, besonders in New York, waren recht anstrengend. Irgendwann hat sich dann das ganze Rumfahren, Rumlaufen und Wenigschlafen bemerkt gemacht. New York City ist schon ein grosser Krachhaufen! ;)

Bis jetzt hatten wir auch immer viel Glueck mit dem Wetter. Meistens scheint die Sonne und es ist warm: Schwitzalarm!!
Besonders in der New Yorker U-bahn, die man auch als oeffentliche Sauna nutzen koennte, hatten wir unseren Spass! (Erst recht mit den grossen und schweren Rucksaecken...).
Weil es in der Stadt so viel zu sehen gab, und wir endlich auch mal zum Feiern gekommen waren, sind wir auch fast eine Woche dort geblieben. Zwei Maastrichter (Chris und Peter) haben wir auch getroffen. war recht interessant sich mal in einer anderen Umbebung ueber den Weg au laufen.

Die klassischen Sightseeings: Empire State Building, Times Square, Broadway, Ground Zero, 1000 andere besondere Hochhaeuser und Viertel... haben wir natuerlich alle mitgemacht. Trotzdem haben wir nicht alles geschafft und sind daher gestern auch noch einmal fuer einen Tag in die Big City gefahren um der Lady Liberty und Ellis Island einen Besuch abzustatten. Super Sache sag ich euch!!

Von New York aus sind wir dann nach Washington D.C. gefahren. Die Stadt war ein echtes Zurechtfindungsparadis fuer mich! Die Strassen dort sind natuerlich im Blocksystem angeordnet und heissen 1st-, 2nd-, 3rd- ... Street und A-, B, C- ... Street. Da wusste selbst ich alter Orinetierungslegasteniker immer wo ich bin und wie weit man noch von irgendetwas entfernt war. Im Vergleich zu NYC kam mir D.C. wie eine kleine ruhige Vorstadt vor. Hat mir wirklich gut gefallen!
Zuefalligerweise wohnt Paul, ein alter Bekannter aus Kalifornien, mit dem ich damals auf der Bentley High School war, dort. Selbstverstaendlich habe ich den Zufall genuzt und mich mit ihm getroffen. War echt spassig sich nach fast 6 Jahren wieder zu sehen und mal mit einem Amerikaner zu sprechen der sich auch ausserhalb des nordamerikanischen Kontinents auskennt zu unterhalten... ;)

Nach D.C., wo wir auch die Gelegenheit genutzt haben uns mit Sophia zu treffen, die gerade ihren Bachelor in Maastricht gemacht hat und nun ein Praktikum in der American Capital absolviert, sind wir dann in Philadelphia gelandet.
Die Stadt war auch einem Besuch wert! Da haben wir dann ein wenig relaxt und die weiter Routenplanung festgelegt. Wir haben uns dann auch dazu entschlossen einige Porgrammpunkte zu streichen. D.h. das grosse Pannsylvania Projekt musste leider dran glauben. Eigentlich wollte ich ja unbedingt zu den Amish und mir ansehen wie es sich so in einer Gemeinschaft leben leasst, die 150 Jahre zurueck lebt. Aber da man die Stadte bzw. Doerfer der Amish nur mit dem Auto erreichen kann (keine Busse oder Zuege fahren dort hin) und daher die Umstaende und Kosten zu hoch gewesen waeren, habe ich mich also von diesem Plan verabschiedet... Schade! Vielleicht ein anderes mal.

So kam es, dass wir von Philadelphia eben noch einmal einen Tag nach NY gefahren sind und dann gestern den Nachtbus zu den Niagara Faellen genommen haben.

Irgendwie bin ich auch froh wieder in Kanada zu sein. Unsere Zeit in den USA war naemlich von 3 staenigen Aengsten gepraegt: 1) wir werden von der Polizei fuer irgendwelche Kleinigkeiten verhaftet (wie z.B. nachts mit grossem Rucksaecken durch die Stadt laufen), 2) wir werden an irgendeiner Ecke von irgendwem abgestochen oder erschossen ;) und 3) wir werden von einen grossen Auto platt gefahren.
Da hatten wir also ne recht spannende Zeit!

Hinzu kommt noch das besonders nahrhafte amerikanische Essen. Mit anderen Worten: WIR WERDEN DICK!
Hehe, ich trink jetzt nur noch Diet Coke... ;)
(Nein, so schlimm ist es nicht ganz! Aber sehen kann ich Pizza, Burger, chinesisches und italienisches Fast Food jeglicher Art nicht mehr sehen! Komisch das die Amis das so gut vertragen! Aber so sehen hier auch viele aus, wenn ihr versteht was ich meine...)

Gleich geht es also an die grossen Wasserfaelle und morgen schon ab nach Toronto. Vorbei ist die Reise also noch lange nicht!
Freu mich schon sehr auf den Rest von Kanada, denn Toronto, Ottawa und der neue Programmpunkt Quebec City warten noch auf uns! :)

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Samstag, 11. August 2007
New York, New York
Es wird mal wieder Zeit fuer ein Lebenszeichen. Wir sind gerade in New York City unterwegs. Es gab schon ein paar Beschwerden, dass ich hier keine Bilder hochlade, aber leider kann ich das von den Hostel PC's nicht machen. Internet ist hier auch recht teuer und immer wenn ich online bin, beginnt ein Marathon gegen die kleine Countdownanzeige... Bilder stelle ich hier aber noch nachtaeglich rein. Werden auch einige sein...

Vielleicht koennt ihr euch ja auch ne kleine bildliche Vorstellung machen. Denkt euch einfach ich waere ganz klein und die Haeuser um mich herum waeren alle gaaaanz gross. Dazu kommen Unmengen von hupender Autos, schnellgehende Menschenmassen und viel Licht von all den Leuchtreklamen wie z.B. am Times Square.

Genauso stellt man sich eben NY vor und so ist es auch! Darauf hatten wir uns auch schoen auf unserem kleinen und ruhigen Cape Cod eingestellt. Dort waren wir in unserem Hostel mitten im Nirgendwo umringt von wunderbarer Natur... Krasser kann der Unterschied also nicht sein!

Hier in NY sind wir allerdings mehr oder weniger auf einem kleinen Umweg angekommen. Da die Reservierung fuer ein Hostel in NY nicht geklappt hatte, hatten wir uns dazu entschlossen einen Stopp in Hartfort, der Hauptstadt von Connecticut, einzulegen. Die Stadt ist vor allem bekannt durch die vielen Versicherungen die sich dort angesiedelt haben (oder von den Gilmore Girls) und galt als eine der reichsten Staedte in den USA. Daher war es auch recht ueberraschend, dass wir, als wir endlich dort angekommen waren, eigentlich richtig Bammel hatten ggn Abends einen Walk durch die Strassen zu machen. Viele herumsstreunende Menschen, ein hoher Anteil Afro-Amerikaner und generell ein unangenehmes Klima. Nicht zu schweigen von dem Hostel dass man gut als Set fuer einen grausamen Hororrfilm hatette nuzten koennen...

Frueh waren wir dann also (zum Glueck) aus dieser Stadt raus und haben dann noch einen sehr kurzen Zwischenstopp in New Haven gemacht, wo wir die schoene Yale University besichtigt haben.

Kurz und knapp, denn mein Internetcountdown laueft:
NY ist super! Haben die meisten bekannten Sehenswuerdigkeiten besucht und waren endlich auch einmal schoen feiern... Davon wuerd ich ja jetzt gern mehr berichten, aber meine Zeit ist um... ;)

Morgen geht es dann nach Washington D.C.
Mal sehen wie der Bush da so wohnt...

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Freitag, 3. August 2007
"Thanks for the ride, Officer!"
Erst einmal vielen lieben Dank fuer all die Geburtstagsgruesse! :) Habe mich wirklich sehr gefreut!! Muss allerdings auch zugeben dass es ein komisches Gefuehl war hier so ganz fern meinen Geburtstag zu verbringen. Persoenliche Gratulationen gab es genau 2. Die erste natuerlich von Jan und dann kam noch ein netter Kellner in Portland hinzu (gleich mehr dazu). Hehe, umso mehr hab ich mich gefreut als ich dann die ganzen Nachrichten im Internet gefunden habe!

(@ Maedels: Ihr seid echt die Besten! Jan hat mir das Geschenk selbstverstaendlich direkt uebergeben. Viiieelen Dank! Die Accessories kamen dann auch direkt zum Einsatz! :) Auf jeden Fall eine gelungene Ueberraschung!)

In Boston haben wir nun also einige Tage verbracht. Die historischen Teil konnten wir recht gut ablaufen denn wir mussten nur dem Freedom Trail, einem roten Strich auf dem Buergersteig, folgen. Somit hatten wir dann auch schnell einen Eindruck von Downtown Boston und konnten gelichzeitig den Weg der Amerikaner zu ihrer Unabhaengigkeit nachvollziehen.

Nachdem wir den wunderschoenen Stadtteil Beacon Hill besichtigt hatten gefiel mir die Stadt gleich viel viel besser. Die tollen Haeuser und Strassen sind da oben wirklich sehr sehenswert. Am besten fand ich es dann allerdings in Cambridge, wo sich die Harvard University befindet. Wir sind ueber denn parkaehnlich angelegten Campus spaziert und haben uns in ein Klassenraum geschlichen wo wir uns dann auf der Tafel verewigt haben (naja, zumindest bis es einer wegwischt...;) ).

Leider haben wir uns nicht sehr viel Zeit fuer die Umgebung rund um Harvard genommen, da wir unspruenglich vor hatten am Nachmittag nach Cape Cod zu fahren, wo wir dann in meinen Geburtstag reinfeiern wollten. Trotz all unserer guten Organisationsbemuehungen mussten wir feststellen dass es nich mehr moeglich war das Cape rechtzeitig zu erreichen (Bus und Faehrenzeiten kamen uns nicht entgegen) und somit "steckten" wir in Boston fest. Da wir zu meinem Geburtstag aber einmal etwas feiern wollten und eigentlich auch aus Boston raus wollten, entschieden wir uns fuer einen Spontantrip nach Maine und zwar in die, von Boston 2 Stunden entfernte, Stadt Portland.

[Wie ihr es alle sicher auch nicht anders erwartet sind wir partymaessig richtig viel und gut unterwegs..... NOT!!! :D
Kaum zu glauben aber wahr, Jan und ich haben bis jetzt nicht wirklich einen drauf gemacht. In Montreal sind wir einmal etwas laenger aus gewesen, die anderen Abendbesuche in Bars endeten immer noch recht frueh. Nicht dass wir jetzt auf einmal keine Ferierlust mehr verspuert haetten, aber der Anfang war ja auch noch mit viel Organisation verbunden. Wir mussten oft frueh raus wegen der Wohnungssuche und daher wahren wir immer (fuer unsere Verhaeltnisse) "vernuenftig" unterwegs.
Endlich dann auf dem grossen Trip der fuer uns in Boston angefangen hat mussten wir dann leider aber feststellen dass es ausgehtechnisch nicht gerade viel geboten gab. Die Bars machen um 2 Uhr zu und Clubs gabe es nicht wirklich in der Naehe, die uns dann auch zugesagt haetten. Somit verschob sich die Feierei mal wieder etwas nach hinten. Daher auch der Wunsch dann etwas anderes zu sehen und nach Portland zu reisen.]

In Portland kamen wir dann ggn 22 Uhr an. Da wir keine Moeglichkeit gefunden hatten unsere Rucksaecke loszuwerden (es gibt keine Schliessfaecher an Bahnhoefen die Gepaeck ueber Nacht eingeschlossen halten) mussten wir also ein Taxi nehmen, dass uns mit Sack uns Pack nach Downtown fuhr. Dort angekommen haben wir erstmal die wichtigsten Party-utensielien besorgt. Die Stadt ist im Sommer ein beliebter Ferienort und zieht wegen ihres schoenen Hafens viele reiche Segler an.
Schon nach 5 Minuten auf der Strasse merken wir, dass wir eine recht grosse Attraktion darstellten, da die Leute Backpacker anscheinend nich all zu oft zu Gesicht bekommen. Ich kam mir schon ein wenig "nerdig" vor, aber wir haben uns unseren Spass daraus gemacht. Schliesslich sind wir dann in einer netten Bar gelandet wo wir dann schoen gemuetlich in meinen Geburtstag reingefeiert haben.
Unsere Ueberlegung dass das Nachtleben in Maine, also Portland, vielleicht etwas mehr zu bieten haette als das Bostoner, stellte sich als totalen Reinfall heraus. In diesem Bundesstaat schliessen die Bars naemlich alle schon um 1 Uhr.

Da wir den Abend aber nicht so frueh beenden wollten, hatten wir die Idee zum schoenen Lighthouse zu fahren, heimlich ein kleines Bierchen am Strand zu trinken und uns unseres Lebens zu freuen... Aber auch das sollte in die Hose gehen. Wir fanden zwar ein Taxi dass und zum Lighthouse brachte (war unendlich weit weg erschien) konnten dann aber nur vor einem verschlossenen Tor stehen, denn nachts wird hier alles abgeriegelt... Somit gaben wir Unmengen von Geld fuers Taxi aus und fuhren wieder runter.
Wieder in Downtown angekommen, wollten wir uns die Idee uns noch ans Wasser zu setzen nicht nehmen lassen, und schleppten uns (natuerlich immer noch mit den Rucksaecken) zum Hafen. To make the long story short: Bei unserem Aufzug war es irgendwie klar, dass die Polizei nich lange auf sich warten liess uns 2 Hafengammler einzufangen. So kam es dass ich zu meinem Geburtstag eine Fahrt in einem echten American Police Car erleben durfte...

Ganz frueh morgens haben wir es dann gemanaged zurueck nach Boston zu fahren und rechtzeitig die Faehre nach Provincetown auf Cape Cod zu nehmen. Die Fahrt war wunderschoen denn wir konnten die Bostoner Skyline vom Wasser aus betrachten. Das Wetter ist auch einmalig und somit kamen wir gut gelaunt in Provincetown an. Das Cape Cod ist ein ganz beliebter Ferienort und hat wirklich eine sehenswerte Natur zu bieten!
Bekannt ist P-town auch dafuer dass sich besonders viele homosexuelle Paerchen hier niedergelassen haben und das Ganze hier recht liberal aufgezogen ist! (Take me to the gay bar, gay bar, GAY BAR! ;) ).

Unser Hostel liegt etwas ausserhalb auf einem Berg von dem man ca 1 1/2 miles bis zur naechsten Bushaltestelle laufen muss. Die Strassen sind nicht beleutchtet und sonst steht hier alle 0,5 miles erst das neachste Haus. Wir wohnen direkt am Meer und koennen die Natur vollkommen geniessen! Was fuer eine Kontrastprogramm zu unserem naechsten Stopp: New York City!

Wir werden jetzt die Ruhe geniessen und uns von all dem anstrengenden Touren erholen.

Cheers Freunde und bis demnaechst!

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Montag, 30. Juli 2007
The Hub
Ich bin in Boston.
Ueberraschenderweise stellte sich gestern heraus dass unser Greyhound Pass doch einloesbar war und so konnten wir doch wie geplant mit dem Nachtbus in die USA reisen. Da sind wir doch nochmal den Gefaengnis in Ottawa fern geblieben.
An der Grenze durften wir dann erstmal schoen unsere Fingerbadruecke lassen. Krasserweise ist mein Visum, welches ich noch von meinem letzten USA-Trip habe, immernoch gueltig gewesen. Somit ging das Einreisen fuer mich ganz schnell...

Boston ist eine schoene Stadt. Habe auch viele Bilder gemacht. Iregdwie kommt es mir auch nicht so gross vor und man kann das Sightseeing super zu Fuss angehen. Morgen scheuen wir uns nochmal im Beacon Viertel um. Nach Cambrigde geht es dann am Dienstag. Mal sehen wie die beruehmte Harvard University so von Nahem aussieht.

Liebe Gruesse aus den USA! :)

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Samstag, 28. Juli 2007
Wohnungssuche und mit dem grauen Hund ins Gefaengnis
Hey!

Kaum zu glauben aber wir befinden uns gerade immer noch in Montreal. Wir haben uns es hier recht gut gehen lassen und sind alles relaxed angegangen.
Die Wohnungssuche fuer Jan hat uns ein wenig aufgehalten. Doch es hat sich gelohnt!! Gerade eben haben wir ein wunderbares Zimmer im schoensten Viertel der Stadt klar gemacht! :) Die neue Adresse von Jan ist nun die 'Avenue Laval' in Montreal! Von hier aus hat man es zu Fuss (!!) nicht weit zu den besten Ausgehorten und die Strasse ist schoen ruhig obwohl es ein belebtes Viertel ist. Fotos werden noch gemacht. Leider kann ich im Moment keine hochladen von unterwegs.

Bei dem ganzen Glueck mit der Wohnungssuche (die anfaenglichen Schwierigkeiten ausser Acht gelassen) kam es allerdings zu einem dummen Vorfall mit Greyhound, dem Busunternehmen, das uns durch Nordamerika touren soll.
Unser Ticket, welches den tollen Namen Discovery Pass Canada traegt, ist leider von Quebec aus nicht einloesbar... Komischerweise befindet sich hier nur Greyhound US. Fuer uns heisst es daher also nun: Boston muss warten. Der einzige Weg den Pass jetzt einzuloesen ist nach Ottawa zu fahren. Wir machen also nun einen kleinen Schlenker und touren dann von dort aus in die USA. Die ganze Story war etwas aergerlich, da wir uns mitten in der Nacht mit unserem Reisebuero in Deutschland in Verbindung setzten mussten um herauszufinden was wir tun koennen. Da haben die Voegel von dem Buero und einfach den falschen Pass verkauft... Naja, so bleiben wir dann eben noch etwas in Kanada. Das Hostel, welches wir uns jetzt ausgesucht haben, ist ein altes Gefaengnis und sieht recht interessant aus... Also sitzen wir dann eben ab heute Nacht im Gefaengnis in Ottawa! ;)

Heute Abend wir dann erstmal gefeiert, dass wir auf dem Rueckweg schon einen Schlafplatz haben, da die Wohnung schon ab August gemietet ist. :)

Also ab in den grauen Hund in den Nachbarstaat Ontario!

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Dienstag, 24. Juli 2007
Hallo Montréal!
Endich in Kanada!
Wir sind jetzt gerade erst 3 Tage hier und haben schon eine Menge gesehen. Der erste Eindruck ist super! Tolles Wetter, top Hostel, nette Menschen, große und lebendige Stadt.

Hier die ersten Bilder: :)







Unser schönes Hostel in Downtown Montréal





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Freitag, 20. Juli 2007
Los geht's
Es ist soweit!

Meine geplante Kanada-/USA-Reise steht unmittelbar bevor. Ganz schön aufregend denn wir haben uns ganz schön viel vorgenommen!
Gestartet wird dann also am Samstag, den 21. Juli in Richtung Montréal. Dort wird dann erstmal kurz verweilt, denn wir werden versuchen Jan eine Unterkunft zu suchen. Schließlich muss ja alles geregelt sein wenn er dann sein Auslandssemester ab September dort verbringen will.

Für uns beginnt dann aber erstmal eine Tour, die hoffentlich echt aufregend, spannend und spaßig sein wird!
Nen richtig genauen Plan haben wir nicht. Allerdings steht die grobe Route. Los geht's wie gesagt in Montréal und die anderen großen Stopps die wir in Angriff nehmen werden sind: Boston, New York, Philadelphia, Washington D.C., Pittsburgh, Niagara Fälle, Toronto und Ottawa (lieben Dank an dieser Stelle an Eilike für die graphische Erstellung meiner Reiseroute!). Wo genau wir zwischendrin mal landen werden wird sich zeigen... :)



Wer also Lust hat zu sehen was ich so in Amerika erlebe ist herzlich eingeladen diesen Blog zu lesen. Freu mich auch über reichlich Kommentare von euch! :)

Wann genau ich dann das erste Mal (mit tollen Fotos) berichten kann/werde, kann ich jetzt noch nicht genau sagen. Kommt natürlich drauf an wie gut ich Zugang zum Internet habe. Würd mich freuen wenn ihr also mal ab und zu hier vorbei schaut!

Mehr und regelmäßig berichte ich dann spätestens wenn ich in Vancouver bin. Also ab September gibt's dann die News von Wietes Leben am Campus der Simon Fraser University.

Also dann sag ich schon mal: "Tschüß, Europa und bis in einem halben Jahr dann!" :)


TO ALL MY ENGLISH SPEAKING FRIENDS:

Since I received quite a lot complaints when I stated that my blog would be in German, I will try to write some sections in English for my English speaking friends as well. :)

On Saturday 21 July, we will arrive in Montréal. It's quite exciting to start our tour then. On the map you can see the big stops we were planning in. But you never know where we will end up in between... ;)

I'll try to post some news from the trip here, but I guess I won't have too much time to do so during the trip. When I am in Vancouver I'll start writing more regularly from September on.
I wish you all a great summer!

It's time to say: Bye bye, Europe! See you in January!

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